© javier - Fotolia.comBescheid wissen, schlau ein, das ist das Motto von MEIN ROSINENBOMBER. Deswegen gibt's hier auch noch die Schlaue Rosine. Zum Beispiel, wenn es vom "Amt für Statistik Berlin-Brandenburg" Zahlen gibt, die für uns alle interessant sind. Dazu zählen unter anderem: Die Verbraucherpreise, die Touristenzahlen oder die wirtschaftliche Entwicklung.
Touristenzahlen und Armutsrisiko steigen in Berlin und Brandenburg
Fast täglich überschlagen sich die Erfolgsmeldungen: Noch mehr Touristen, noch mehr Ballermann-Rekorde in Berlin Und Brandenburg. Wer hat da eigentlich Grund zum Jubeln? Wir „normalen“ Berliner und Brandenburger sicher nicht. Steigende Preise, überfüllte U-Bahnen, massenhaft zerdepperte Bierflaschen auf den Radwegen und Pöbeleien gegen Einheimische sind eher die Realität.
Aktuell: Nahezu 1,1 Millionen Gäste und 2,6 Millionen Übernachtungen meldeten die Berliner Beherbergungsbetriebe dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den September 2014. Das waren 4,8 Prozent mehr Gäste und 5,4 Prozent mehr Übernachtungen als im gleichen Monat des Vorjahres. Und das ohne die unzähligen „Ferienwohnungen“. Denn erfasst wurden lediglich 801 Berliner Beherbergungsstätten mit mindestens zehn Betten.
Rund 20 Prozent der Berliner und Brandenburger von Armut bedroht
Die Realität für die normalen Berliner und Brandenburg: Im Jahr 2013 waren nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin Brandenburg in Berlin 15,0 Prozent, in Brandenburg 14, 3 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet. Nach dem Bundesmaßstab waren sogar 21,4 Prozent Berlinerinnen und Berliner und 17,7 Prozent der Brandenburgerinnen und Brandenburger betroffen.
Die nach dieser Betrachtung höhere Armutsgefährdung ist darin begründet, dass die Einkommen in Berlin und Brandenburg unter den in Deutschland insgesamt erzielten Einkommen liegen. Sprich: Weil die Einkommen in Berlin und Brandenburg grundsätzlich niedrig sind – Willkommen im Dumpinglohn-Paradies.
Nicht zu vergessen: Der Durchschnitt wird noch geschönt durch die vielen Topverdiener des Bundestages, der Ministerien und der Bundesbehörden. Nur davon haben Berliner und Brandenburger nichts.
Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
www.statistik-berlin-brandenburg.de
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